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Was sind die Ursachen von Schlafstörungen?

Die Ursachen von Schlafstörungen können vielfältig sein, wobei einige offensichtlicher sind, als andere.1

Lassen Sie uns ein paar der Ursachen anschauen und herausfinden, was in Ihrem Gehirn vor sich geht, wenn Sie nachts nicht schlafen können.

Finden Sie heraus, wie Ihre Nächte Ihre Tage beeinflussen können

Was hat ein überaktives Gehirn mit einer chronischen Schlafstörung zu tun?

Die Wissenschaft geht davon aus, dass das Gehirn von Menschen mit einer chronischen Schlafstörung nachts überaktiv ist.4,5

Was passiert da im Gehirn?

Regionen des Gehirns, die eigentlich im Schlafmodus sein sollten, bleiben aktiv und erzeugen einen Zustand erhöhter Wachheit. Folglich wird es schwieriger, einzuschlafen und bis zum Morgen durchzuschlafen.4,5

Ohne erholsamen Schlaf fühlen wir uns tagsüber müde und sind vielleicht nicht ganz bei der Sache.4,5

Die gute Nachricht ist, dass wir inzwischen mehr darüber wissen, was bei einer chronischen Schlafstörung vor sich geht. So können wir neue Ansätze finden, wie wir damit umgehen.

Und wir können auch verstehen, warum manche Ansätze nicht die Lösung sind.7

Einige Medikamente gegen Schlafstörungen wirken sedierend, d. h. sie machen zwar schläfrig, sorgen jedoch nicht für die Art von Schlaf, mit dem Sie sich tagsüber ausgeruht fühlen.8

Mit einem besseren Verständnis davon, was passiert, wenn wir nachts ein überaktives Gehirn haben, lassen sich neue Wege finden, um mit chronischen Schlafstörungen umzugehen – damit Sie den erholsamen Schlaf bekommen, mit dem Sie sich tagsüber ausgeruht fühlen.9–12

Wann werden Schlafstörungen chronisch?

Menschen, die seit Monaten oder vielleicht sogar Jahren nicht schlafen können, haben manchmal mehr als „nur Schlafprobleme“. Sie leiden unter einer dauerhaft anhaltenden, also unter einer chronischen Schlafstörung, einer eigenständigen und ernstzunehmenden Erkrankung.1

Doch wie kommt es dazu?

Die Wissenschaft geht davon aus, dass das Gehirn von Menschen mit einer chronischen Schlafstörung nachts überaktiv ist. Regionen des Gehirns, die eigentlich im Schlafmodus sein sollten, bleiben aktiv und erzeugen einen Zustand erhöhter Wachheit. Dadurch wird es schwieriger einzuschlafen und bis zum Morgen durchzuschlafen.4,5

Aber ab wann wird eine Schlafstörung chronisch?

Wir müssen zwei Dinge berücksichtigen, wenn wir uns ansehen, ab wann akute Schlafstörungen zu chronischen Schlafstörungen werden.

Der Hauptunterschied zwischen den beiden Typen besteht darin, wie lange die Schlafstörung schon andauert.1,3,6,13

Eine chronische Schlafstörung wirkt sich jedoch nicht nur auf die Nacht aus. Symptome chronischer Schlafstörungen machen sich vielmehr auch tagsüber bemerkbar. Wenn Sie lange Zeit Schwierigkeiten beim Einschlafen und/oder Durchschlafen haben, ist Ihr wahrscheinlich Schlaf nicht erholsamen.1,2 Infolgedessen fühlen Sie sich tagsüber möglicherweise müde, gereizt und antriebslos.4,5

Unterschiede zwischen akuten und chronischen Schlafstörungen1,3,6,13

Akut

Chronisch

Sie haben seit weniger als 3 Monaten mindestens 3 Mal pro Woche Schlafprobleme

Sie haben seit mindestens 3 Monaten oder länger und mindestens 3 Mal pro Woche Schlafprobleme

Wenn der Auslöser verschwindet, verschwinden in der Regel auch die Schlafprobleme

Selbst wenn der Auslöser verschwindet, haben Sie immer noch mit Schlafproblemen zu kämpfen

Was steckt hinter einer chronischen Schlafstörung?

Viele von uns machen Zeiten durch, in denen sie nicht schlafen können, und oft kennen wir den Grund dafür. Das kann Stress auf der Arbeit oder die Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen sein.1

Aber wenn man unter einer chronischen Schlafstörung leidet, kann es schwierig sein, den Grund für die Schlafstörung zu finden.

Im Gegensatz zu akuten Schlafstörungen, die in der Regel weniger als drei Monate andauern und aufhören, wenn die Ursache (oft als Auslöser bezeichnet) beseitigt ist, dauert eine chronische Schlafstörung drei Monate oder länger an und tritt auch dann noch auf, wenn der Auslöser beseitigt ist.2–5

Was wissen wir über Ursachen chronischer Schlafstörungen?

Die Wissenschaft geht davon aus, dass das Gehirn von Menschen mit einer chronischen Schlafstörung nachts überaktiv ist.6,7

Also, was ist hier los?

Regionen des Gehirns, die eigentlich im Schlafmodus sein sollten, bleiben aktiv und erzeugen einen Zustand erhöhter Wachheit. Dadurch wird es schwieriger, einzuschlafen und bis zum Morgen durchzuschlafen.6,7

Ohne erholsamen Schlaf fühlen wir uns müde und sind tagsüber vielleicht nicht ganz bei der Sache.6,7

Die gute Nachricht ist, dass wir jetzt mehr darüber wissen, was bei einer chronischen Schlafstörung vor sich geht, so dass wir neue Ansätze finden können, wie wir damit umgehen.

Manche Menschen sind wahrscheinlicher von chronischen Schlafstörungen betroffen als andere. Warum ist das so?

Werfen wir einen Blick auf einige Faktoren, die Ihr Risiko für Schlafstörungen erhöhen können.

Wussten Sie, dass Ihr Risiko für Schlafprobleme und Schlafstörungen mit zunehmendem Alter zunimmt? 6

Aus Daten der Sleep Foundation aus dem Jahr 2022 geht hervor: 30 bis 48 % der älteren Erwachsenen leiden unter Symptomen von Schlafstörungen.7 Doch warum ist das so? Man nimmt an, dass die schlafregulierenden Systeme im Gehirn mit zunehmendem Alter nicht mehr so gut funktionieren.6

Eine weitere Gruppe, die häufig von Schlafstörungen betroffen ist, sind Frauen in den Wechseljahren.8,9

Tatsächlich leiden etwa 4 von 10 Frauen am Ende der Menopause unter Schlafstörungen, was möglicherweise auf den sinkenden Östrogenspiegel zurückzuführen ist.8,9

Schlafprobleme können auch durch ein akutes Lebensereignis oder ein traumatisches Erlebnis ausgelöst werden, wie Stress bei der Arbeit, der Verlust eines geliebten Menschen oder ein Unfall. 5

Wenn diese Auslöser und Erlebnisse vorüber sind und sich die Situation bessert bzw. der zeitliche Abstand zu einem auslösenden Ereignis größer wird, können Betroffene oft wieder schlafen.5 Bei einer chronischen Schlafstörung ist das jedoch nicht der Fall.5

Egal, ob Sie es bewusst oder unbewusst tun – oft fängt man an, Verhaltensweisen und Gewohnheiten zu ändern, um den Schlafmangel der Nacht auszugleichen.5

Vielleicht frangen Sie an, tagsüber ein Nickerchen zu machen, oder Sie trinken mehr Kaffee.5

Möglicherweise bewirken diese Gewohnheiten genau das Gegenteil und tragen sogar dazu bei, dass die chronischen Schlafstörungen weiter bestehen.5

Bereit für ein Gespräch über chronische Schlafstörungen?

Was geht bei einer chronischen Schlafstörung im Gehirn vor?

Die Antwort auf Ihre Frage beginnt damit, dass Sie etwas mehr über den Wach- und Schlafzustand erfahren sollten und über die wichtige Rolle, die das Gehirn dabei spielt.

Erinnern wir uns zunächst daran, wie es sich anfühlt, nach gutem Nachtschlaf aufzuwachen. Schon einige Zeit bevor Sie wach werden, beginnt Ihr Gehirn zu signalisieren, dass es Morgen ist – Zeit, aufzuwachen. Über den Tag hinweg hält es Sie wach und aufmerksam.12,13

Am Ende des Tages stellt sich Ihr Gehirn auf die Schlafenszeit ein.13 Wenn Sie zu Bett gehen, hört Ihr Gehirn damit auf, Sie wachzuhalten. So können Sie einschlafen und bis zum Morgen durchschlafen.13

Das klingt alles sehr gut, aber was passiert, wenn man unter einer chronischen Schlafstörung leidet?

Ein aktives und waches Gehirn ist tagsüber genau das Richtige. Es bedeutet, dass wir uns an all die Dinge erinnern können, die wir tun müssen, dass wir Dinge erledigen können und ganz allgemein gut in Form sind. Ein aktives Gehirn, das Ihnen sagt, dass Sie nachts wach bleiben sollen? Nicht so gut. Wer will schon hellwach sein und über seine Aufgaben und Verpflichtungen nachdenken, wenn er von einsamen Inseln träumen und seinem Gehirn die nötige Erholung gönnen könnte?

Was ist da also los?

Die Wissenschaft geht davon aus, dass das Gehirn von Menschen mit einer chronischen Schlafstörung nachts überaktiv ist.6,7

Regionen des Gehirns, die eigentlich im Schlafmodus sein sollten, bleiben aktiv und erzeugen einen Zustand erhöhter Wachheit. In diesem Zustand dreht sich das Gedankenkarussell und man kommt nachts nicht zur Ruhe. Dadurch ist es schwierig, abends einzuschlafen und/oder bis zum Morgen durchzuschlafen.6,7

Ohne erholsamen Schlaf fühlen Sie sich tagsüber möglicherweise müde oder gereizt.6,7

Möchten Sie mehr über chronische Schlafstörungen erfahren?

Was kann die Ursache von einer chronischen Schlafstörung sein?

Manchmal kann ein belastendes Ereignis oder eine unangenehme Erfahrung Schlafstörungen verursachen - dies wird als „Auslöser" bezeichnet.1

Das kann etwas Offensichtliches sein, wie z. B. Stress auf der Arbeit oder der Verlust eines geliebten Menschen.1 Lassen Sie uns einige häufige Ursachen für Schlafstörungen durchgehen und herausfinden, was hinter einer chronischen Schlafstörung steckt – die Art von Schlafstörung, die 3 Monate oder länger anhält.2,8

Bei einer Untersuchung von Menschen mit Schlafstörungen hatten

19,3 % klinisch signifikante Angstzustände16

Bei einer Untersuchung von Menschen mit Schlafstörungen wiesen

20 % klinisch signifikante Anzeichen einer Depression auf16

Es ist kein Zufall, falls Sie nachts Schlafprobleme haben, wenn Sie eine schwierige emotionale Phase durchmachen.

Beziehungs- oder Familiensorgen, Sorgen um die Arbeit und das Leben ganz allgemein können dafür verantwortlich sein.14 Tatsächlich konnte ein Zusammenhang zwischen Ängsten und Depressionen und der Unfähigkeit, nachts zu schlafen, wissenschaftlich nachgewiesen werden.14

Schlechter Schlaf beeinträchtigt unsere Fähigkeit, unsere Emotionen und Impulse zu kontrollieren, verstärkt Sorgen und verschlimmert sogar Depressionen.15 Dies ist so häufig der Fall, dass das jüngste Motto des Weltschlaftags 2022 „Quality Sleep, Sound Mind, Happy World“ (Guter Schlaf, gesunder Geist, glückliche Welt) lautete.

Der geschäftige und moderne Lebensstil von heute, ganz zu schweigen von den gesellschaftlichen Veränderungen durch Internet und Fernsehen, kann dazu führen, dass man das Gefühl hat, rund um die Uhr online oder vor einem Bildschirm sein zu müssen.

Es ist zwar verlockend, abends weiterzumachen, aber Geräte, die blaues Licht aussenden, z. B. Smartphone, Laptop und Tablet, verringern die Fähigkeit des Körpers, das Schlafhormon Melatonin zu produzieren, und können dafür sorgen, dass man überreizt ist.17

Eine Studie aus dem Jahr 2022 hat gezeigt, dass heutzutage 50 % der Erwachsenen 11 Stunden oder mehr pro Tag auf einen Bildschirm schauen.18 Kleine Änderungen wie das Einschalten des Nachtmodus, das Anpassen der Helligkeitseinstellungen oder sogar das Tragen einer Blaulichtbrille bei der Nutzung von Geräten können helfen, die Effekte des blauen Lichts zu mindern.17

Genussmittel wie Alkohol, Koffein und Nikotin können Ihr ohnehin überaktives Gehirn entweder stimulieren oder Ihren Schlafzyklus beeinträchtigen.19,20 Wenn Sie Probleme mit dem Schlafen haben, ist es ratsam, den Konsum der oben genannten Genussmittel zum Ende des Tages einzuschränken oder idealerweise ganz darauf zu verzichten.19 19

Alkohol beispielsweise reduziert die Dauer an erholsamem Schlaf, indem es die Schlafzyklen verändert.21

Koffein verkürzt die Schlafdauer und mindert die Schlafqualität, da es die Zeit des Tiefschlafs reduziert – die tiefste Phase des Schlafs, die zur Regeneration des Körpers und zur Stärkung des Immunsystems beiträgt.22,23

Und zu guter Letzt kann das in Zigaretten enthaltene Nikotin das Gehirn stimulieren, so dass man länger wach bleibt.19

Ein traumatisches Ereignis kann sich negativ auf Ihren Schlaf auswirken. 24

Einige Beispiele für traumatische Ereignisse sind der Tod eines geliebten Menschen, das Ende einer wichtigen Beziehung oder finanzielle Schwierigkeiten.1 Diese Stresssituationen können zu Schlafproblemen wie verminderter Schlafqualität und mehrfachem Aufwachen mitten in der Nacht führen.24

Manche Menschen, die an einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) leiden, haben lebhafte und beunruhigende Albträume, in denen sie das traumatische Ereignis immer wieder durchleben.24
In diesen Fällen kann der Schlaf über Jahre hinweg gestört sein.24

Entdecken Sie die Symptome von Schlafstörungen

Was könnte sonst noch die Ursache einer chronischen Schlafstörung sein?

Die Wissenschaft geht davon aus, dass das Gehirn von Menschen mit einer chronischen Schlafstörung nachts überaktiv ist.6,7

Regionen des Gehirns, die eigentlich im Schlafmodus sein sollten, bleiben aktiv und erzeugen einen Zustand erhöhter Wachheit. In diesem Zustand dreht sich das Gedankenkarussell und man kommt nachts nicht zur Ruhe. Dadurch ist es schwierig, abends einzuschlafen und/oder bis zum Morgen durchzuschlafen.6,7

Ohne erholsamen Schlaf fühlen Sie sich tagsüber möglicherweise müde oder gereizt.6,7

Sind Sie bereit für ein Gespräch über chronische Schlafstörungen?

Jetzt, da wir mehr darüber wissen, was bei einer chronischen Schlafstörung vor sich geht, können wir neue Ansätze finden, damit umzugehen.
Wir können auch verstehen, warum manche Ansätze nicht die Lösung sind.25

Einige Medikamente gegen Schlafstörungen wirken sedierend, sprich, sie machen zwar schläfrig, sorgen jedoch nicht für die Art von Schlaf, mit dem Sie sich tagsüber ausgeruht fühlen.25

Mit einem besseren Verständnis davon, was passiert, wenn wir nachts ein überaktives Gehirn haben, lassen sich neue Wege finden, um mit chronischen Schlafstörungen umzugehen – damit Sie den erholsamen Schlaf bekommen, mit dem Sie sich tagsüber fit fühlen.26-29

Finden Sie einen Spezialisten für chronische Schlafstörungen in Ihrer Nähe!

Referenzen

  1. Wright CD, et al. Front Psychol. 2019; 10: 2498.
  2. Riemann D, et al. J Sleep Res. 2017; 26(6): 675–700.
  3. Vargas I, et al. Brain Sci. 2020; 10(2): 71.
  4. Ellis JG, et al. J Psych Res. 2012; 46: 1278–1285.
  5. Basta M, et al. Sleep Med Clin. 2017; 2(2): 279–291.
  6. Riemann D, et al. Sleep Med Rev. 2010; 14(1): 19–31.
  7. Killgore, et al. Neuroreport. 2013; 24(5): 233–40.
  8. Roth T. J Clin Sleep Med. 2007; 3(5 suppl): S7–S10.
  9. Sleep Foundation. Sleep Statistics. Available at: https://www.sleepfoundation.org/how-sleep-works/sleep-facts-statistics. Accessed August 2022.
  10. Mallampalli MP and Carter CL. J Womens Health. 2014; 23(7): 553–562.
  11. Pengo MF, et al. Chest. 2018; 154(1): 196–206.
  12. Okechukwu, et al. Egypt J Neurol Psychiatry Neurosurg. 2022; 58:34.
  13. Nofzinger, et al. Am J Psychiatry. 2004; 161(11):2126–2128.
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  16. Taylor DJ, et al. Sleep. 2007;30(2):213–218.
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  18. University of Leeds. UK screen use in 2022: a need for guidance. Available at: https://eprints.whiterose.ac.uk/184618/1/PolicyLeeds-Brief9_UK-screen-use-in-2022.pdf. Accessed August 2022.
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  27. El-Mekkawy L, et al. Egypt J Neurol Psychiatry Neurosurg. 2022; 58(1): 1–7.
  28. Drake CL, et al. J Clin Sleep Med. 2014; 10(7): 733–741.
  29. Schutte-Rodin S, et al. J of Clin Sleep Med. 2008; 4(5): 487–504.

DE-IDS-00133 Juni 2024

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